Staatliche UNI vs. Private Uni (oder auch FH)

Dieses Thema im Forum "Community Café" wurde erstellt von Mel, 7 September 2011.

  1. Mel

    Mel est. 2004

    Und am Ende ist ein "echter" Abschluss einer staatlichen Uni doch mehr wert als der einer Bezahluni ;). (Might be) sad, but true.
  2. Nessi

    Nessi ~ Looking for Trubble ~

    Am Ende ist die Arbeitserfahrung wichtig, da wird der Abschluss eher nebensächlich sein. Und bisher bereue ich es nicht, am IT-Center studiert zu haben. Davon ab, den Abschluss bekommen wir von der FH Dortmund verliehen. :p
  3. mavst

    mavst est. 2004

    Naja das bezweifle ich stark. In der Zeit wo andere hauptberuflich Student sind, haben andere Leute an den hier so titulierten Bezahlunis (siehe Abendstudium) bereits Berufserfahrung gesammelt. Ich glaube kaum, dass ein Arbeitgeber einen Hochschuler ohne Berufserfahrung (mal abgesehen von irgendwelchen Praktika) einem Fachhochschul-Absolventen mit mehrjähriges Berufserfahrung vorziehen würde. Der Abschluss ansich ist an einer staatlichen Hochschule m.M. anspruchsvoller und damit natürlich irgendwo wertvoller - auf der anderen Seite zählt die gesammelte Berufserfahrung da sicher wesentlich mehr. Einfaches Beispiel - Ich bin seit 10 Jahren im Beruf und mittlerweile Projektleiter - nebenbei habe ich Wirschaftsinformatik an einer Fochhochschule studiert (die Inhalte sind zugegebenermaßen teilweise recht oberflächlich). In meinen 10 Jahren habe ich viel erlebt und kann auf einige Erfahrung und teils größere Projekte in meinem Lebenslauf verweisen. Der Abschluss ist im Grunde nur ein Titel - ob FH oder nicht interessiert dann bald doch sowieso keinen Arbeitgeber....

    "Hauptberufliche" FH Studenten (also ohne Berufserfahrung) werden vermutlich schon gegenüber staatlichen Absolventen benachteiligt behandelt, da gebe ich dir recht.
  4. Nessi

    Nessi ~ Looking for Trubble ~

    mavst: Es hängt sicherlich auch immer von der Uni ab. Bei mir ist es ja ein dualer Studiengang, wenn auch bezahlt, aber ich habe während des Studiums sehr viel praktische Erfahrung in verschiedenen Projekten gesammelt!

    Kenne auf der anderen Seite aber auch diverse Studenten von der ISM, da bezahlen meist die Eltern das Studium. Berufserfahrung wird da fast gar nicht gesammelt, da verdient man sich höchstens mal mit Kellnern etwas Geld.

    Kann darüber hinaus jedem nur empfehlen, nebenbei praktische Erfahrung aus dem Studiengang empfehlen, da hat man letztendlich am meisten von.

    P.S. Wir schweifen vom Thema ab. ;)
  5. mavst

    mavst est. 2004

    Naja das Thema heisst ja "Was mich nervt" - und es nervt mich, dass hier "Bezahlunis" und die damit verbundenen Abschlüsse "schlecht" gemacht werden. Nicht jeder der an einer solchen "Bezahluni" eingeschrieben ist, macht sich nebenbei nen faulen Lenz und "erkauft" sich auf diesem Weg einen Abschluss, der so u.U. leichter zu bekommen ist. Ich denke das sollte man so nicht verallgemeinern. Ich selbst bin eine ganze Zeit lang 40Std. (und teilweise mehr, durchaus manchmal mit Dienstreisen verbunden) die Woche arbeiten gegangen und habe Mi+Fr (abends) +Sa(Morgen+Vormittag) nebenbei noch die Uni besucht - vom Lernaufwand und Stoff-Aufbereitung gar nicht mal zu reden... Auch solche Aspekte werden von Arbeitgebern gewürdigt - Stichwort Durchhaltevermögen und Disziplin. Ich zumindest bilde mir ein, dass ich selbst mit meinem "minderwertigen und bezahlten" FH-Dipl.-Abschluss sicher bessere Karten auf dem Arbeitsmarkt habe. In Berbungsgesprächen stand das bislang auch noch nie zur Debatte, da zählt Praxiserfahrung einfach mehr...
  6. Nessi

    Nessi ~ Looking for Trubble ~

    Bei uns wird's sicherlich nicht erkauft. Wenn da die Leistung nicht stmimt, dann heißt's ganz schnell "Koffer packen". Einmal darf man die Klausur in den Sand setzen, beim zweiten Mal ist dann das Studium beendet. Bei uns hat's im 1. Semester einen erwischt, ein weitere hat von sich aus aufgehört, von insgesamt 29 Studenten. Im Jahrgang davor waren's am Ende wohl nur noch knapp die Hälfte.
    Wobei man dann bei so einer kleinen überschaubaren Gruppe einfach sehr viel mehr Betreuung bekommt als an einer freien Uni/FH. Auf der anderen Seite bekommt man den Stoff dann in einem viel kürzeren Zeitraum beigebracht. Viele Dozenten kommen von der FH in Dortmund. Bei IT-Sicherheit war's dann so, dass wir den Stoff in 5 Tage eingetrichtert bekommen haben, wofür die anderen ein gesamtes Semester Zeit haben. Es hat eben alles seine Vor- und Nachteile. Ich hab die letzten zwei Jahre durchaus genossen, auch wenn viele Wochenenden/Abende für die Uni draufgegangen sind. :)
  7. Mel

    Mel est. 2004

    mavst: Das war ein Seitenhieb in Jens Richtung, weil wir darüber schon unzählige Male diskutiert haben. Ich wollte hier niemanden persönlich angreifen. Es war ein wenig provokant-ironisch gemeint. Es tut mir Leid, wenn das falsch aufgefasst werden konnte. SORRY :knot:!
  8. nicok

    nicok est. 2004

    was versteht ihr unter einer bezahluni? davon gibt es nämlich nichtmals eine handvoll in deutschland. und euren kommentaren zufolge war dort keiner von euch ... also: ihr redet von privaten fahhochschulen :). ich habe auch mal ganz kurz überlegt, an eine solche zu gehen ... diese fachhochschulen haben den vorteil, dass in kleinen gruppen gelehrt wird, dass man sich schnell ein privates netzwerk an kontakten aufbaut UND natürlich: dass man den abschluss leichter bekommt. mehr vorteile gibt es meiner meinung nach nicht ... nachteile? en mass! fängt schon bei den versnobbten mitkomilitonen an ;-)!

    alleine von der logik muss der abschluss leichter zu bekommen sein: wenn 50% des jahrgangs die segel streichen, erhält die priv. FH auch 50% weniger einnahmen. will sie das? nein, weil sie somit auch weniger gelder von privaten unternehmen erhält etc. des weiteren sind diese privaten FHs auf solche gelder angewiesen, da sie keine staatlichen fördermittel erhalten.

    Mel
    ja, immobilienmakler kann sich wirklich jeder nennen.
  9. Nessi

    Nessi ~ Looking for Trubble ~

    Zum Glück ist bei uns keiner der Studenten versnobbt... obwohl, einer fällt mir dann doch ein. Bei uns hat jeder ein Förderunternehmen, wo er/sie sich sein Studium "verdient", da zahlt es niemand aus der eigenen Tasche. ;)

    Und ja, man bekommt sicherlich den Abschluss leichter, aber man bekommt ihn eben nicht geschenkt. An der FH sind die Übungs- bzw. Praktikumsstunden optional, bei uns sind sie Pflicht! Die Klausuren sind mit denen der FH vom Aufbau und Inhalt identisch. Unser Mathe-Prof hat auch gesagt, dass die Übungen gerade im Hinblick auf die Klausur echt sinnvoll sind. Wer an der normalen FH durchfällt, der ist dann bei den Übungen später auf einmal anwesend... und schafft's dann in der Regel auch. Darüber hinaus ist die Qualität der Studenten an der privaten FH eine ganz andere. Da gibt's Eignungstest, da wird sicherlich schon kräftig gefiltert. An normalen Unis kann "prinzipiell" erst einmal jeder studieren (Abi und NC mal außen vor). Viele wissen da gar nicht, was sie erwartet. Die merken dann erst später, dass ihnen das doch nicht wirklich liegt und streichen freiwillig die Segel.
  10. obnivus

    obnivus est. 2004

    Es bleibt aber schlicht und einfach die Tatsache bestehen, dass private FH´s, sofern kein kräftiger Finanzpartner im Hintergrund, auf die Studenten angewiesen sind. Die arbeiten eher wie Unternehmen und passen schon mächtig auf, dass sie sich nicht ihre Kunden vergraulen. Das zeigt sich dann schon an dem Niveau, was sicherlich bei einer staatlichen Uni mit zu wenig Studenten ebenfalls ähnlich sein wird. Die einzige private Uni die prinzipiell unabhängig von der Studierendenanzahl wirtschaften kann ist m.W.n die Zeppelin (Stiftung im Hintergrund).
    Es ist allerdings auch zeitlich nur sehr schwierig, konstant 30-40h zu arbeiten und dann ein Studium mit einem 1,x Schnitt an einer normalen Uni zu absolvieren.
    An den Privaten geht das gang gut. Das kann man sich noch so schön reden, eine wirklich ordentliche akademische Lehre sieht (zumindest an meinen Anforderungen gemessen) anders aus.

    Kenne übrigens beide Situationen und mach(t)e beides mit.
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  11. Nessi

    Nessi ~ Looking for Trubble ~

    Das wird bei vielen privaten FHs sicher so sein, aber eben nicht bei allen. Sicherlich sind alle auf ihre Studenten (und damit auf die Einnahmen) angewiesen. Aber wenn man aus allen Bewerbern die besten 30 nimmt, dann hält sich das Risiko im Rahmen, meinst du nicht auch? ;)
  12. obnivus

    obnivus est. 2004

    Kommt auf die Anzahl der Bewerber an : )
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  13. Mel

    Mel est. 2004

    Ich möchte mich jetzt hier auf keine Seite schlagen. Klar ärgere ich manch einen (auch in meinem Freundeskreis) gerne mit seiner "Bezahluni", aber im Moment denke ich selbst darüber nach, meinen Master berufsbegleitend zu machen, und das geht nun mal am Besten an einer privaten FH. Mal sehen.

    Daher nur noch ein Gedanke zum Unterschied der beiden Formen, auch in den Augen eines Personalers: Selbstverständlich ist es absolut traumhaft, auch weiter in kleinen Gruppen zu lernen, (Zwangs-)Übungen, Tutorien und Co. zu haben. Da lernt man sicher schneller!
    Aber an einer staatlichen Uni, an der man anfangs mit 1000 Leuten in einer BWL-Einführung sitzt, lernt man, selbst zu lernen. Da korrigiert niemand meine Aufgabenblätter, da muss ich mir selbst Lerngruppen suchen, zur Not Nachhilfe nehmen.
    Und am Ende schaffen es halt nur die ins 6te Semester, die sich durchgeboxt haben.
    Ich will damit in keiner Weise unser heutiges Studiensystem schönreden. Das habe ich nämlich auch hassen gelernt in den letztzen 3 Jahren. Dennoch glaube ich, dass ein Absolvent einer staatlichen Uni über eine stärker ausgeprägte Selbstständigkeit verfügt als es ein FHler tut (Achtung: Verallgemeinerung!).
  14. nicok

    nicok est. 2004

    1. an welcher FH wird einem das aufgabenblatt korrigiert? bitte beispiel angeben.
    2. an einer FH muss man sich nicht durchboxen? interessant. es kommt immer darauf an, WO man studiert und vor allem WAS man studiert.
    3. mag sein, dass unileute eine ausgeprägte selbstständigkeite haben, allerdings können diese unileute - übertrieben gesagt - das wort "Praxisnähe" nichtmals buchstabieren. wenn ich mir anhören muss, dass man an der Uni Münster (BWL) erst im 4./5. semester den ersten vortrag hält, kommts mir kalt den rücken runter ...

    apropos "durchboxen" ... JEDE uni und JEDE fh ist anders, sogar JEDER studiengang ist anders.
    bitte gebt euch mal handfeste beispiele an...

    also ich muss sagen, dass mich diese uni / fh diskussion immer ziemlich traurig macht. vor allem, wenn man mit bekannten darüber redet. bin da immer wieder schockiert, wie wenig ahnung die meisten haben und einfach der großen masse irgendeine gequillte scheiße nachplappern ...
  15. seba

    seba Homo homini lupus est

    Du setzt Vorträge halten mit Praxiserfahrung gleich, hmm, interessant...
  16. Nessi

    Nessi ~ Looking for Trubble ~

    seba: Vorträge halten hat noch immer mehr mit der Praxis zu tun, als sich "stumpf" eine Vorlesung anzuhören. ;)

    nicok: Mel hat das vielleicht etwas überspitzt dargestellt, aber bei uns war die Besprechung der Aufgaben schon recht intensiv. Wenn da es bei der Lösung Unstimmigkeiten gab, dann wurde die Aufgabe auch noch einmal ausführlich erklärt. Und ich glaube auch, dass man sich an einer Uni mit mehreren 100 Studenten noch mehr durchboxen muss als an einer privaten FH mit 30 Kommilitonen.

    Ich kann aber generell beide Seiten verstehen: Auch wir haben uns viele Sachen in Eigenregie erarbeitet. Bei der Programmierung war es z.B. so, dass der Prof jeweils 2-3 Leute ausgewählt hat, deren Übungen dann kontrolliert wurden. Dafür gab's dann schon mal Punkte für die Klausur. Hab da so einige Nachtschichten für eingelegt, da wir meist am nächsten Tag wieder beim Prof hatten. Der hat von mir dann auch schon mal um 2 Uhr nachts eine E-Mail bekommen. Man kann's aber auch so sehen, dass wir quasi "gezwungen" waren, die Übungen direkt zu lösen... und zwar jede Übungseinheit, da man erst nachher erfahren hat, ob man für die Übung ausgewählt worden ist.
  17. nicok

    nicok est. 2004

    habe ich in keinem satz erwähnt. habe nichtmal das wort "praxiserfahrung" in den mund genommen! ;)
  18. seba

    seba Homo homini lupus est

    dann eben praxisnähe, ist ja fast das gleiche:), trotzdem gehört zur Praxis etwas mehr dazu als nur Vorträge zu halten...
  19. nicok

    nicok est. 2004

    auch das habe ich nirgends erwähnt. es war lediglich ein beispiel ...
  20. seba

    seba Homo homini lupus est

    Doch, du machst die fehlende Praxisnähe am Beispiel der Vorträge fest, aber das Argument zieht so nicht...
  21. Nessi

    Nessi ~ Looking for Trubble ~

    seba: Wie sieht denn die Praxisnähe an der "normalen" Uni aus? Habe mich da am Mo. noch mit einer Freundin darüber unterhalten. Da gibt's diverse Hausarbeiten und hier und da mal ein Praktika. Wobei man dann - wie nicok auch erwähnt hatte - auch nach dem Studiengang unterscheiden muss. Bei uns gab's zu sehr vielen Fächern auch ein Praktikum an der FH, in der Informatik macht das auch durchaus Sinn.

    Ich kann da auch mal zwei Beispiele nennen:
    In Sofwaretechnik sind wir die einzelnen Schritte bei der Entwicklung einer Software durchgegangen, das ging dann auch über zwei ganze Semester. Da wurde die komplette Analyse und Implementierung vorgenommen. Vorlesungen und Übungen schön und gut, aber man muss genau so etwas auch mal praktisch angegangen sein. Und auch dafür ging echt viel Freizeit drauf, aber es bringt einem auch etwas.
    Und in BWL haben wir auch ein konkretes Projekt durchgeführt, da habe ich persönlich (meine Kommilitonen aber sicher auch) am meisten gelernt. Unser Thema war "IT-Center 2015", wo unsere Privat-FH in 5 Jahren stehen soll. Da wurde ein richtiger Unternehmensplan aufgestellt, das fing mit den ganzen Analysen (PESTLE, 5 Forces, 7S und wie sie alle heißen) an, dann hat man verschiedene Strategien entwickelt und diese am Ende bewertet. Wir hatten am Ende 100 Seiten Dokumentation, die Präsentation war auf 28 Folien abgespeckt. Und ich mag gar nicht dran denken, wie viel Freizeit dafür draufgegangen ist. Das war nämlich ein Streichfach, man musste überhaupt nicht daran teilnehmen. Trotzdem haben mehr als die Hälfte von uns das Fach belegt!

    Davon ab, jeder von uns hat ein Praktikumsunternehmen, damit die Studiengebühren überhaupt bezahlt werden können. Mehr Praxisnähe geht schon gar nicht. Man hat feste Arbeitszeiten und wird in diversen Projekten eingesetzt. Ich habe da z.B. auch ganze Projekte alleine bearbeitet, viele andere ebenfalls. Das war nicht nur ein "Praktikantenjob". ;)
    Ich kann ohnehin nur jedem empfehlen, dass er/sie neben der Uni etwas machen sollte, um praktische Erfahrung aus dem Gebiet zu sammeln, was er/sie studiert. Hab mich da neulich auch mit jemandem hier aus dem Forum unterhalten gehabt. Gerade in der Informatik bringt das so viel. Mir würde da im Traum nicht einfallen, irgendetwas fernab der Informatik zu machen, nur weil es vielleicht ganz gutes Geld bringt und direkt vor der Haustür liegt.
  22. obnivus

    obnivus est. 2004

    Tendenziell ist eine Universität nicht dazu da, Praxiserfahrung zu vermitteln. Es geht hier lediglich um die akademische & theorethische Lehre. Das war der Sinn & Zweck von Universitäten.

    Das sich das in letzter Zeit etwas aufweicht, weil auch Absolventen von Universitäten schon mit Praxiserfahrung nach ihrem Abschluss aufwarten sollen ist eine andere Sache.
    Dazu muss aber nicht zwingend die Uni herhalten. Das Ganze kann super über Werkstudentenjobs, Praktika in dem halben Jahr Semesterferien (kommt natürlich darauf an, wann Klausuren geschrieben werden) etc. passieren.

    nicok Rein vom Satzbau steht dort genau das, was Seba gesagt hat. Solltest du das anders gemeint haben, wären Satzseichen hilfreich gewesen.

    Ausganspunkt waren übrigens nicht FH´s im Generellen, sondern speziell private FH´s, die das ganze ja doch etwas anders händeln als staatliche Einrichtungen.
    seba, Mel und clusting gefällt das.
  23. Mel

    Mel est. 2004

    Gute Wortwahl! Lernt man das an der FH?

    Sorry, aber ich habe mich in meiner Textpassage ausdrücklich davon distanziert, für die eine oder die andere Form des Studierens Partei zu ergreifen, also immer schön freundlich bleiben ;-)
    Wenns du dir deiner privaten FH-Bildung so sicher wärst, würdest du dich von der "gequillten Scheiße" gar nicht mal tangieren lassen.

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