Ich finde es einerseits gut, denn so komme ich bequem an die Klamotten. Auf der anderen Seite werde ich wohl nie hingehen, denn die Preise sind in Europa einfach unverschämt. Selbst die normal reduzierten Sachen der US Seite sind unterm Strich wesentlich billiger als die Preise in den EU Läden. So werde ich dort wohl höchstens meinen Fierce Vorrat auffüllen oder dort arbeiten nur um Rabatt zu bekommen
40€ für ein T-Shirt find ich jetzt nicht so verkehrt. Ist noch im Rahmen. Die aktuellen Klamotten find ich nicht so schön, deshalb sind sie es nicht wert. Damals waren sie auch noch schöner (meiner Meinung nach). Mitlerweile reizt mich echt wenig. Freu mich schon dermaßen darauf, wie alle auf einmal mit Abercrombie-Stuff rumlaufen und das noch in häufigerer Anzahl, als bisher.
40€ im Rahmen? Kp, ob du dir früher mal mit Taschengeld Klamotten gekauft hast. Da fand ich 40 Mark teilweise echt viel. Nun sind das 80 Mark . Klar, Marke hin oder her. Aber das steht eigentlich in keinem Verhältnis. Jeder kann aber trotzdem gern mit seinem Geld tun, was er will.
Wenn es Abercrombie nicht in Amerika so günstig geben würde, würden hier die Leute auch mal umdenken, dass man für Kleidung, die einem gefällt tiefer in die Tasche greifen muss, als einem lieb ist. Ist einfach so. Jede Premiummarke (und in die steckt sich Abercrombie selbst) liegt aber in diesem Preisbereich, was T-Shirts angeht. Angefangen bei TH, Diesel (30€) über Boss (40€) bis hin zu Paul Smith (50€) und noch teureren Marken. Ich persönlich kaufe für diese Preise auch ungerne T-Shirts, aber dass dieser Preis normal ist heutzutage, ist leider so. Ich sehe das immer mit Schuhen. Was habe ich damals den Kopf geschüttelt, als AirMax über 200 Mark gekostet haben. Jetzt kosten die Airmax, die schon so seit Jahren produziert werden und zwar in billigsten Herstellungsverfahren 170-180€. Das sind dann nochmal andere Maßstäbe. Bezüglich meines Taschengelds: Ich habe nie viel Klamotten gehabt, selten Klamotten gekauft (ändert sich gerade). Meistens gabs was zum Geburtstag oder Weihnachten. Oder bin mal mit meiner Mama losgezogen. Stück für Stück habe ich Teile gekauft, die mir wirklich gefallen. Ich trage noch sogut wie alle Klamotten, die ich noch vor 4 Jahren gekauft habe. Ralph Lauren hab ich aus Prinzip nur im Sale gekauft, genau wie die meisten anderen Dinge. Wenn ich will kann ich mit Geld umgehen^^ Ich habe somit nicht an der falschen Stelle Geld ausgegeben bzw. ausgeben lassen. Da gab es in meinem Freundeskreis sicherlich andere Beispiele. Mitlerweile zahle ich alles selbst und merke damit selbst, dass man leider doch viel Geld ausgeben muss, wenn man Marken haben möchte, die einem gefallen und vielleicht nicht an jeder Ecke zu haben sind oder zumindest nicht von jedem Ömmel getragen wird - Sei es durch den höheren Preis oder eben eine so unbekannte Marke, sodass man das erst auf den zweiten Blick zu erkennen ist. Gefährlich wird es, wenn man Kleidung kauft, die jeder trägt, obwohl sie teuer ist und somit als das "non plus ultra" angepriesen wird. Und so wird es mit Abercrombie sein. Es ist ja teilweise schon so. Für meinen Teil kaufe ich nur teuer ein, wenn es für mich einen Mehrwert hat. Und wenn Abercrombie für jemanden einen Mehrwert hat, ist dieser auch Bereit 40€ für ein T-Shirt hinzublättern. Wer nicht das Geld hat, kauft sich eben nur eins, vllt zwei. Und wer mehr davon hat, kauft sich mehr. Ich merke in letzter Zeit eh sehr, wie die Leute sich teilweise auf Marken so sehr versteifen nur weil sie wissen, dass man diese Marke auch ja kennt und man damit genau sieht, dass man Ahnung habe (oder auch nicht). Naja, ist ein heikles Thema mit dem "ich will was, was niemand hat" in einem Abercrombie & Fitch-Forum. Ich für meinen Teil kann mich mit Abercrombie absolut nicht mehr identifizieren, was einmal an dem System (Europäer müssen voll zahlen, Amis nur 20% des Fullprice), der Qualität, den Designs (damals war alles noch recht clean.. jetzt ist alles so.. ja wie soll ich sagen.. Ausschlachtung des Namens in 23409838 vercshiedenen Schriften.. Ist für mich halt nicht mehr das alte Abercrombie & Fitch) und weil es auch einfach mitlerweile jeder trägt. Gott, wieder viel zu viel Text geworden.
Also ich finds auch gut. Die Preise sind meiner Meinung nach in Ordnung. Und es kommt immer auf den Blickwinkel an. Klar: 40 Euro für ein T Shirt ist schon was, aber ich finds in Ordnung, wenn die Qualität und das Aussehen passen. Um auch mal auf die Taschengeldsache zu kommen: davon habe ich mir früher nie Klamotten gekauft. Also echt selten. Erst seit ich selbst mein eigenes Geld verdiene gebe ich das Geld auch für meine Kleidung aus. Und die darf auch was kosten, wenn sie halt gefällt und auch gut ist. Aus meiner Sicht finde ich es schlimmer, wenn Jungs und Mädels mit Papa vor Hollister stehen und der Papa schön den Lifestyle zahlt. Das geht in einem gewissen Rahmen, aber auch nicht zu viel. Naja, im Endeffekt muss es aber doch jeder für sich entscheiden. Und mir gefällt Abercrombie & Fitch. Und Ddorf ist nicht mal weit von mir entfernt
Bei Hollister haben doch auch erst alle gejammert. Klar, es laufen jetzt noch mehr Leute damit rum, aber wayne. Wer exklusiv sein will, der rennt halt mit Tennis-Ledertasche zum Sport. Das Schöne ist doch, dass man die Klamotten endlich auch mal vorab anprobieren kann, dann weiß man zumindest, wie sie sitzen, ob's eine Nummer größer oder kleiner sein soll etc. Und ja, die Preise sind mitunter gesalzen. Aber manchmal lohnt es sich einfach nicht, für ein Top, ein Tee oder ein Hemd eine große Bestellung zu tätigen. Vielleicht kommen ja baldigst weitere Stores hinzu, die dann auch über eine kleine Clearance-Ecke verfügen.
Also ich finds auch gut, da man halt mal Sachen anprobieren kann um zu sehen, welche Größe am besten passt bzw. ob das Teil so sitzt, wie man es sich vorstellt. Das mit den Preisen ist ja sowieso klar, aber Markensachen sind halt nie günstig.
Einerseits find ichs gut, andererseits nicht so. 1. wird der Onlineshop dann auch auf deutsche Preise umgestellt, 2. wird dann jeder Depp mit Fierce rumrennen, was mich ehrlich gesagt mehr nervt als die Abercrombie-Klamotten, die eh schon jeder hat. Ne andere Sache ist die: als ich vor zwei Wochen in Paris im Shop war dachte ich mir "wow", was fürn Laden. Stylish gemacht. Gut zum Protzen, bzw. um zu zeigen wie Geil man ist. Aber zum Einkaufen war der Laden einfach ungeeignet. Bin gespannt wie das in Düsseldorf wird (Hoffentlich geht das eher in die London-Richtung). Aber wie MacMoe geht es mir inzwischen eigentlich auch: die Identifikation mit der Marke geht bei mir auch langsam flöten. Das liegt echt daran, dass es fast keine coolen T-Shirts mehr gibt, wo mal nicht dick und fett Fitch oder Abercrombie draufsteht. Auch was die Variation betrifft enttäuscht mich die Marke immer mehr. Die Jeans sind trotzdem immernoch meine Favoriten, und das wird glaube ich auch das einzige sein, neben Fierce, was ich mir in Düsseldorf zulegen werde.
Wer es immer noch nicht begriffen haben sollte.Im heutigen INTERNETZEITALTER kann jeder alles per Online ordern.Da macht es einfach keinen Sinn mehr Produkte nur im EIGENEN Land anzubieten.Auch jedes neue Label (egal wie es denn heißen mag) wird in Zukunft diese Schritte machen müssen.Sonst sind Sie sehr schnell wieder vom Markt verschwunden. Ein Beispiel hier mal kurz.Habe im Bekanntenkreis jemanden dem gefiel es auch nicht das Abercrombie & Fitch über den großen Teich Richtung Europa expandiert hat.Und siehe da heute kauft derjenige auch gern in London oder Paris bei Abercrombie & Fitch oder sogar hier in Deutschland bei Hollister ein.GRUND: Die Klamotten.Die Anderen sind wahrscheinlich doch nicht so gut.
Je mehr Laeden Abercrombie & Fitch, HOC, Gilly Hicks in Europa aufmachen, desto schneller werden die Klamotten ihre Besonderheit und damit ihren Reiz für Viele verlieren - Mode eben. My two cents, Everhard